Blog Post

Miteinander sprechen statt beurteilen

Simone Schmitt • Nov. 23, 2022

Mit Mitarbeiter*innen im Kontakt sein -
Mitarbeiter*innengespräche jenseits der Beurteilung 

 

Wofür Mitarbeitergespräche?

Seit ca. 30 Jahren sind Mitarbeitergespräche verbreitet. Die Annahme war damals, dass Mitarbeiter*innen durch das Aufzeigen des Fremdbildes das Eigenbild korrigieren und durch Beurteilungen die Leistungen angeregt werden. In vielen Fällen hat das auch funktioniert. Letztlich ist die Beurteilung jedoch nur eine Seite der Medaille.

Heute brauchen wir mehr denn je Mitarbeiter*innen, die eigenverantwortlich in kooperativen, selbstorganisierten Teams arbeiten. Mitarbeitergespräche haben hierbei eine neue Bedeutung gewonnen. Sie sind wichtig für die Führungskräfte, um mit ihren Mitarbeiter*innen in Kontakt zu bleiben, sodass bei allem eigenverantwortlichen "Tun" eine gemeinsame Richtung erhalten bleibt. Rückmeldungen der Mitarbeiter*innen z.B. zur Kundenzufriedenheit oder zu Kundenwünschen, aber auch zu vielen anderen Themen schnell berücksichtigt werden können. Letztlich, um in einem gemeinsamen kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf Augenhöhe zu sein. Hierfür braucht es keine Beurteilung nach Schulnoten, sondern ganz andere Fragen, die aus dem systemisch-lösungsorientierten Führen und Managen abgeleitet sind.


Diese Gesprächsführung trägt dazu bei, ein gemeinsames Bild der Organisation zu entwickeln, gemeinsam an einem Strang zu ziehen - motiviert und lösungsorientiert.


Mitarbeitergespräche auf Augenhöhe  - Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Strategie erarbeiten


  • Wie können Sie als Führungskraft mit Ihren Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe und wertschätzend kommunizieren?


  • Wie können Sie Ihre Rolle als Führungskraft für Ihre Mitarbeiter*innen gestalten?
  • Entwicklung eines für ihr Unternehmen passenden Gesprächsleitfadens für Mitarbeiter*innengespräche.
  • Mitarbeiter*innengespräche in klare Prozesse einbetten: Von der Einladung bis zur Nachverfolgung.


 








 

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Wandern geht fast immer In den ersten 30 Jahren meines Lebens war ich kaum wandern - abgesehen von den Pflichtwanderungen in der Schulzeit, gegen die wir uns erst einmal gesträubt hatten und die schließlich immer viel Spaß gemacht haben. In meinen jungen Erwachsenenjahren in Norddeutschland war Wandern nicht so naheliegend. Weit und breit kein Berg oder Wald in Sicht, sind wir Fahrrad gefahren und auf Inlinern geskatet. Vor 12 Jahren kam ich dann nach Bielefeld an den Teutoburger Wald und es dauerte nicht mehr lange bis ich Wanderschuhe mein eigen nennen durfte. Seitdem gehe ich regelmäßig wandern. Als verlängerten Sparziergang oder als Tagestour. Weil mir selbst wandern immer wieder derartig gut tut, möchte ich auch Sie gerne inspirieren. Wandern als optimale Regeneration Sonntags für eine Stunde in den Wald. Diese Zeit kann man regelmäßig erübrigen. Wandern unterscheidet sich für mich vom Spazierengehen dadurch, dass ich immer Wanderschuhe anziehe, etwas zügiger gehe und den unebenen Wegen und Steigungen nicht aus dem Weg gehe, sondern diese genieße. Auf den Waldwegen mit seinen Ästen, Blättern, Steinen und Unebenheiten sind unsere Muskeln vielfach angesprochen, immer im Ausgleich der Unebenheiten, ist der ganze Körper wach und flexibel, so wie es uns auch in der Arbeitswelt hilfreich ist auf die vielen kleinen Anforderungen flexibel und wach zu reagieren. Vielleicht ist auch eine Steigung dabei und wir haben ein gutes Gefühl unseren Körper einmal richtig gefordert zu haben, bevor auf der Strecke dann die Entspannung einsetzt. Meditativ braucht es jetzt nicht viel um glücklich zu sein. Derweil wir die Natur genießen geben die Bäume Terpene ab, die einen stressreduzierenden Einfluss auf uns haben und positiv auf das Immunsystem wirken. Die Zeit im Wald senkt den Blutdruck und Puls und sorgt für eine Vergrößerung der Herzratenvariabilität (HRV). Wandern ist übrigens oft auch gut möglich bei leichten Knieproblemen, die sich durch das Training und die Bewegung ggf. auch reduzieren. Im Einzelfall sollten Sie das aber mit Ihrem Arzt abklären.
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