Miteinander sprechen statt beurteilen

Simone Schmitt • 23. November 2022

Mit Mitarbeiter*innen im Kontakt sein -
Mitarbeiter*innengespräche jenseits der Beurteilung 

 

Wofür Mitarbeitergespräche?

Seit ca. 30 Jahren sind Mitarbeitergespräche verbreitet. Die Annahme war damals, dass Mitarbeiter*innen durch das Aufzeigen des Fremdbildes das Eigenbild korrigieren und durch Beurteilungen die Leistungen angeregt werden. In vielen Fällen hat das auch funktioniert. Letztlich ist die Beurteilung jedoch nur eine Seite der Medaille.

Heute brauchen wir mehr denn je Mitarbeiter*innen, die eigenverantwortlich in kooperativen, selbstorganisierten Teams arbeiten. Mitarbeitergespräche haben hierbei eine neue Bedeutung gewonnen. Sie sind wichtig für die Führungskräfte, um mit ihren Mitarbeiter*innen in Kontakt zu bleiben, sodass bei allem eigenverantwortlichen "Tun" eine gemeinsame Richtung erhalten bleibt. Rückmeldungen der Mitarbeiter*innen z.B. zur Kundenzufriedenheit oder zu Kundenwünschen, aber auch zu vielen anderen Themen schnell berücksichtigt werden können. Letztlich, um in einem gemeinsamen kontinuierlichen Verbesserungsprozess auf Augenhöhe zu sein. Hierfür braucht es keine Beurteilung nach Schulnoten, sondern ganz andere Fragen, die aus dem systemisch-lösungsorientierten Führen und Managen abgeleitet sind.


Diese Gesprächsführung trägt dazu bei, ein gemeinsames Bild der Organisation zu entwickeln, gemeinsam an einem Strang zu ziehen - motiviert und lösungsorientiert.


Mitarbeitergespräche auf Augenhöhe  - Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Strategie erarbeiten


  • Wie können Sie als Führungskraft mit Ihren Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe und wertschätzend kommunizieren?


  • Wie können Sie Ihre Rolle als Führungskraft für Ihre Mitarbeiter*innen gestalten?
  • Entwicklung eines für ihr Unternehmen passenden Gesprächsleitfadens für Mitarbeiter*innengespräche.
  • Mitarbeiter*innengespräche in klare Prozesse einbetten: Von der Einladung bis zur Nachverfolgung.


 








 

von Simone Schmitt 30. April 2025
"Kein Stress ist auch keine Lösung“ Der Perspektivwechsel im Stressmanagement zeigt, dass wir Stress & Resilienz als Ressource nutzen können. Viele sehen Stress ausschließlich als Belastung. Doch was, wenn wir ihn – richtig dosiert – als Motor verstehen? Als Impulsgeber, der uns in Bewegung bringt? 🔁 Gerade Prokrastinierende kennen das gut: ➡️ Erst wenn der Stress spürbar wird ➡️ …und Energie mobilisiert ➡️ …kommen sie in den Arbeitsfluss. 🧠 Was, wenn genau hier die Lösung liegt? 💬 Im Stressmanagement geht es nicht nur darum, Stress zu vermeiden – sondern zu lernen, ihn gezielt zu regulieren. Wer seine Stressdynamik versteht, kann daraus eine kraftvolle Ressource machen. Wir haben die Fähigkeit in besonderen Herausforderungen durch unsere Stresshormone, unsere Energie zur Verfügung zu haben. Das hilft uns in vielen Situationen. Resilient werden wir, wenn wir auf unsere Handlungsfähigkeit vertrauen können und uns den Herausforderungen stellen. 🎯 Resilienz bedeutet nicht, unverwundbar zu sein – sondern flexibel, bewusst und handlungsfähig zu bleiben. Wie in der guten Musik, hat Lebendigkeit Rhythmus - Spannung und Entspannung. In unseren Inhouse - Seminaren lernen Ihre Mitarbeitenden Ihren Stress zu managen und ihren Rhythmus aus Spannung und Entspannung wieder zu finden. Im Einzelcoaching können Sie schnell Entlastung finden und wir können noch spezieller auf Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen eingehen. Für Fragen melden Sie sich gerne über das Kontaktformular. Gerne können wir auch direkt telefonisch unter 0521-93837752 besprechen, ob ein Seminar oder ein Coaching für Sie das passende Angebot ist. Denn chronischer Stress gibt uns keine Energie mehr, weil auch Reserven irgendwann aufgebraucht sind.
von Simone Schmitt 16. August 2023
INQA - Coaching: Innovationen agil gestalten
von Simone Schmitt 16. November 2022
Wandern geht fast immer In den ersten 30 Jahren meines Lebens war ich kaum wandern - abgesehen von den Pflichtwanderungen in der Schulzeit, gegen die wir uns erst einmal gesträubt hatten und die schließlich immer viel Spaß gemacht haben. In meinen jungen Erwachsenenjahren in Norddeutschland war Wandern nicht so naheliegend. Weit und breit kein Berg oder Wald in Sicht, sind wir Fahrrad gefahren und auf Inlinern geskatet. Vor 12 Jahren kam ich dann nach Bielefeld an den Teutoburger Wald und es dauerte nicht mehr lange bis ich Wanderschuhe mein eigen nennen durfte. Seitdem gehe ich regelmäßig wandern. Als verlängerten Sparziergang oder als Tagestour. Weil mir selbst wandern immer wieder derartig gut tut, möchte ich auch Sie gerne inspirieren. Wandern als optimale Regeneration Sonntags für eine Stunde in den Wald. Diese Zeit kann man regelmäßig erübrigen. Wandern unterscheidet sich für mich vom Spazierengehen dadurch, dass ich immer Wanderschuhe anziehe, etwas zügiger gehe und den unebenen Wegen und Steigungen nicht aus dem Weg gehe, sondern diese genieße. Auf den Waldwegen mit seinen Ästen, Blättern, Steinen und Unebenheiten sind unsere Muskeln vielfach angesprochen, immer im Ausgleich der Unebenheiten, ist der ganze Körper wach und flexibel, so wie es uns auch in der Arbeitswelt hilfreich ist auf die vielen kleinen Anforderungen flexibel und wach zu reagieren. Vielleicht ist auch eine Steigung dabei und wir haben ein gutes Gefühl unseren Körper einmal richtig gefordert zu haben, bevor auf der Strecke dann die Entspannung einsetzt. Meditativ braucht es jetzt nicht viel um glücklich zu sein. Derweil wir die Natur genießen geben die Bäume Terpene ab, die einen stressreduzierenden Einfluss auf uns haben und positiv auf das Immunsystem wirken. Die Zeit im Wald senkt den Blutdruck und Puls und sorgt für eine Vergrößerung der Herzratenvariabilität (HRV). Wandern ist übrigens oft auch gut möglich bei leichten Knieproblemen, die sich durch das Training und die Bewegung ggf. auch reduzieren. Im Einzelfall sollten Sie das aber mit Ihrem Arzt abklären.
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